Rudi Völler ist eine wahre Legende des deutschen Fußballs. Seine Karriere, sowohl auf als auch neben dem Platz, hat ihn zu einer Ikone gemacht. Geboren am 1April 1960 in Hanau, begann er seine Karriere bei den Kickers Offenbach und erzielte später für Werder Bremen beeindruckende 73 Tore in seinen ersten 100 Spielen.
Er war Teil des Teams, das 1990 den Weltmeistertitel gewann und führte Deutschland 2002 als Trainer zum Vize-Weltmeister-Titel.
Neben seinem markanten Oberlippenbart ist Völler auch für seine lockige Haarpracht bekannt, die ihm den Spitznamen ‚Tante Käthe‘ einbrachte.
Persönliche Daten
Name | Rudi Völler |
---|---|
Geburtsdatum | 1April 1960 |
Geburtsort | Hanau, Deutschland |
Nationalität | Deutsch |
Position | Stürmer |
Aktuelle Tätigkeit | Sportdirektor Bayer 04 Leverkusen |
Vermögen | ca. 8 Millionen Euro |
Vermögen: Rudi Völlers Vermögen wird auf etwa 8 Millionen Euro geschätzt, basierend auf seiner langjährigen Karriere im Fußball und seiner Tätigkeit als Sportdirektor.
Wichtige Punkte
- Geburtsdatum und -ort: 1April 1960, Hanau
- Erfolgreiche Karriere: Spieler, Trainer und Sportdirektor
- Markante Merkmale: Oberlippenbart, Spitzname ‚Tante Käthe‘
- Vermögen: ca. 8 Millionen Euro
Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt eines der größten Fußballlegenden Deutschlands und erfahren Sie mehr über sein Leben und Vermögen.
Wie viel Geld hat Rudi Völler?
Inhalt
Aspekt | Beschreibung | Details |
Geburtsdatum | 1April 1960 | Hanau, Deutschland |
Spitzname | „Tante Käthe“ | Wegen seiner lockigen Haarpracht |
Karrierebeginn | Kickers Offenbach | Mit 17 Jahren im Profifußball |
Nationalmannschaft | Deutsche Fußballnationalmannschaft | Weltmeister 1990, Vize-Weltmeister als Trainer 2002 |
Vermögen | Mehrere Millionen Euro | Lange Karriere als Spieler, Trainer und Sportdirektor |
Aktuelle Position | Sportdirektor | Bayer 04 Leverkusen |
Rudi Völler, eine Legende des deutschen Fußballs, hat sich über Jahrzehnte hinweg als Spieler, Trainer und Sportdirektor einen Namen gemacht. Geboren am 1April 1960 in Hanau, stammt Völler aus einer Arbeiterfamilie und begann seine Karriere bei den Kickers Offenbach. Er erzielte bemerkenswerte 73 Tore in seinen ersten 100 Spielen für Werder Bremen, bevor er zur deutschen Nationalmannschaft wechselte, mit der er 1990 Weltmeister wurde und 2002 als Trainer den Vize-Weltmeistertitel erreichte.
Sein geschätztes Vermögen beträgt mehrere Millionen Euro. Dieser finanzielle Erfolg ist das Ergebnis seiner langjährigen und vielseitigen Karriere im Fußball, sowohl auf dem Platz als auch abseits davon. Heute wirkt er als Sportdirektor bei Bayer 04 Leverkusen und bleibt eine prägende Figur im deutschen Fußball.
Rudi VöllerGehalt
Position | Jahresgehalt |
Bundestrainer | Geschätzte Millionen Euro |
Rudi Völler, eine lebende Legende des deutschen Fußballs, hat als Bundestrainer ein geschätztes Jahresgehalt in Millionenhöhe verdient. Diese beeindruckende Summe spiegelt seine herausragenden Fähigkeiten und Erfolge wider, sowohl als Spieler als auch als Trainer.
Seine Karriere begann bei den Kickers Offenbach, und er setzte sie fort, indem er mit der deutschen Nationalmannschaft 1990 Weltmeister wurde. Auch als Trainer hat er sich bewährt und führte das Team 2002 zum Vize-Weltmeistertitel.
Heute trägt Völler seine Expertise und Leidenschaft als Sportdirektor bei Bayer 04 Leverkusen weiter bei. Sein Gehalt dort ist zwar nicht öffentlich bekannt, doch es kann davon ausgegangen werden, dass es ebenso großzügig ausfällt, angesichts seiner Erfahrung und seines Einflusses im Fußball.
Rudi Völlers Gehalt als Bundestrainer zeigt deutlich, wie hochgeschätzt er in der Welt des Fußballs ist.
Frühes Leben
Jahr | Ereignis/Einfluss | Details |
1960 | Geburt | Rudi Völler wurde am 1April 1960 in Hanau, Deutschland, geboren. |
Kindheit | Frühe Fußballbegeisterung | Schon als Kind zeigte Völler großes Interesse und Talent für Fußball. Er begann früh, in lokalen Vereinen zu spielen. |
Jugend | Erste Karriereschritte | Völler schloss sich den Jugendmannschaften von Kickers Offenbach an, wo er seine Fähigkeiten weiterentwickelte. |
1977-1980 | Aufstieg zu den Profis | Sein Talent wurde schnell erkannt, und er stieg in die erste Mannschaft von Kickers Offenbach auf, was den Beginn seiner Profi-Karriere markierte. |
Familiäre Unterstützung | Starker Rückhalt | Seine Familie unterstützte ihn stets und ermöglichte ihm, sich voll und ganz auf seine sportliche Entwicklung zu konzentrieren. |
Motive der Inspiration | Idole und Vorbilder | Rudi Völler wurde von großen Spielern wie Gerd Müller inspiriert, was seinen eigenen Stil und Ehrgeiz prägte. |
Zielstrebigkeit | Kämpferischer Einsatz | Seine Entschlossenheit und sein unermüdlicher Einsatz auf dem Spielfeld wurden früh zu seinen Markenzeichen und trugen wesentlich zu seinem späteren Erfolg bei. |
Bedeutende Trainer | Mentoren und Coaches | Unter der Anleitung erfahrener Trainer entwickelte er sich weiter und lernte die Feinheiten des Spiels. |
Fußballkarriere
Jahr | Verein | Besondere Ereignisse |
1968 | Beginn der Fußballerlaufbahn |
|
1975 | Kickers Offenbach | Debüt in der ersten Mannschaft mit 17 Jahren |
1976-1980 | TSV 1860 München | Erster Profivertrag |
1982-1987 | SV Werder Bremen | Bundesliga-Torschützenkönig und Deutschlands Fußballer des Jahres 1982 |
1987-1992 | AS Rom | Erfahrungen in der Serie A gesammelt |
1992-1994 | Olympique Marseille | Sieg in der Champions League 1993 |
1994-1996 | Bayer Leverkusen< | Ende der Spielerkarriere und Übergang zur Funktionärstätigkeit |
Nationalmannschaft: | ||
Deutsche Nationalmannschaft (90 Länderspiele, 47 Tore) | Weltmeister 1990, Teilnahme an mehreren Europameisterschaften und Weltmeisterschaften |
Trainer- und Managerkarriere
Rudi Völlers Trainer- und Managerkarriere ist geprägt von mehreren bedeutenden Stationen und Erfolgen, die ihn zu einer prominenten Figur im deutschen Fußball gemacht haben.
Station | Zeitraum | Erfolge |
Teamchef der deutschen Nationalmannschaft | 2000-2004 | – Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2002 – Vize-Weltmeister 2002 – Historische Siege gegen Spanien und England |
Bayer Leverkusen (Sportdirektor) | 2000-2004, 2005-heute | – Kontinuierliche Teilnahme an internationalen Wettbewerben – Stärkung der Vereinsstruktur und Jugendförderung |
AS Rom (Trainer) | 2004 | – Kurze Amtszeit, jedoch wertvolle internationale Erfahrung gesammelt |
Bundestrainer (Interim) | 2004 | – Kurzzeitige Übernahme nach Rücktritt als Teamchef |
Red Bull Salzburg (Sportdirektor) | 2006-2007 | – Aufbau eines erfolgreichen Sportkonzepts – Förderung junger Talente und internationale Vernetzung |
Unter seiner Leitung als Teamchef der deutschen Nationalmannschaft erreichte Deutschland das Finale der Weltmeisterschaft 2002 in Südkorea und Japan. Die Mannschaft qualifizierte sich über die Relegation gegen die Ukraine, was ebenfalls ein bemerkenswerter Erfolg war. Trotz anfänglicher Kritik schaffte es Völler, die Begeisterung für die Nationalmannschaft neu zu entfachen.
Ein weiterer Höhepunkt seiner Karriere war der historische 1:0-Sieg gegen England im Wembley-Stadion, der als eines der denkwürdigsten Spiele in die Geschichte des deutschen Fußballs einging.
Seine Rolle bei Bayer Leverkusen war auch von großer Bedeutung. Als Sportdirektor trug er maßgeblich dazu bei, den Verein kontinuierlich in internationalen Wettbewerben zu positionieren und die Struktur sowie die Jugendförderung zu stärken. Auch seine Rückkehr in diese Position nach kurzen Trainerstationen zeigt seine tiefe Verbundenheit mit dem Verein.
Völlers Engagement bei AS Rom und Red Bull Salzburg unterstreicht seine Vielseitigkeit und seine Fähigkeit, auch auf internationaler Ebene wertvolle Erfahrungen zu sammeln und umzusetzen.
Karrierehöhepunkte
Rudi Völler, geboren am 1April 1960 in Hanau, Deutschland, ist eine der prägendsten Figuren im deutschen Fußball. Seine Karriere umfasst zahlreiche bemerkenswerte Meilensteine, die ihn zu einer Legende des Sports gemacht haben. Hier sind einige der wichtigsten Höhepunkte seiner Karriere:
Jahr | Ereignis | Beschreibung |
1982 | Wechsel zum FC Kaiserslautern | Völler zeigte beeindruckende Leistungen und etablierte sich schnell als einer der besten Stürmer Deutschlands. |
1983, 1984 | Italienische Meisterschaft mit AS Rom | Völler wechselte zur AS Rom und gewann zweimal die italienische Meisterschaft. Er erzielte wichtige Tore und half der Mannschaft, das Finale des Europapokals der Landesmeister im Jahr 1984 zu erreichen. |
1990 | Gewinn der FIFA-Weltmeisterschaft | Als integraler Bestandteil der deutschen Nationalmannschaft trug Völler maßgeblich zum Gewinn der Weltmeisterschaft in Italien bei. |
1996-2002 | Trainerkarriere bei Bayer Leverkusen und deutsche Nationalmannschaft | Nach seiner Spielerkarriere war Völler als Trainer und Sportdirektor tätig. Er führte die deutsche Nationalmannschaft ins Finale der Weltmeisterschaft 2002 und spielte eine entscheidende Rolle bei Bayer Leverkusens internationalem Erfolg. |
Neben diesen herausragenden Momenten zeugen auch seine 47 Tore in 90 Länderspielen für die deutsche Nationalmannschaft von seinen außergewöhnlichen Fähigkeiten und seinem unermüdlichen Einsatz.
Rudi Völlers Leidenschaft für den Fußball und seine kontinuierlichen Beiträge sowohl auf dem Spielfeld als auch abseits davon machen ihn zu einer wahren Ikone des Sports.